Die multimediale Rauminstallation Fokus auf das Unsichtbare verwandelt das Unsichtbare in eine immersive Erfahrung und gewährt faszinierende Einblicke in die Welt der Rasterelektronenmikroskopie (REM). Die künstlerische Konzeption basiert darauf, die Mikrostrukturen und unsichtbaren Details der Materiewelt in ein sichtbares, dreidimensionales Erlebnis zu übersetzen. Abstrakte Lichtimpulse (Elektronenstrahlen) durchqueren dabei den Raum in ringförmigen Bewegungen (Scanvorgang in Ringform), die sich wie ein Netz aus Licht durch das Foyer ziehen und die Eindrücke eines REM-Bildes in abstrahierter Form nachbilden. Diese Lichtbahnen ergeben sich aus einem dreidimensionales Gewebe aus LEDs, das dem Betrachtenden eine REM-ähnliche Abtastrasterstruktur bietet und die detaillierten, meist unsichtbaren Strukturen der Materialoberflächen greifbar macht.
Projekt: Fokus auf das Unsichtbare, 2024
Thema: raumübergreifende und multimediale Installation
Kunde: Forschungszentrum Jülich
Danke an Henning von H2Technik für die Unterstützung!
Die multimediale Rauminstallation Fokus auf das Unsichtbare verwandelt das Unsichtbare in eine immersive Erfahrung und gewährt faszinierende Einblicke in die Welt der Rasterelektronenmikroskopie (REM). Die künstlerische Konzeption basiert darauf, die Mikrostrukturen und unsichtbaren Details der Materiewelt in ein sichtbares, dreidimensionales Erlebnis zu übersetzen. Abstrakte Lichtimpulse (Elektronenstrahlen) durchqueren dabei den Raum in ringförmigen Bewegungen (Scanvorgang in Ringform), die sich wie ein Netz aus Licht durch das Foyer ziehen und die Eindrücke eines REM-Bildes in abstrahierter Form nachbilden. Diese Lichtbahnen ergeben sich aus einem dreidimensionales Gewebe aus LEDs, das dem Betrachtenden eine REM-ähnliche Abtastrasterstruktur bietet und die detaillierten, meist unsichtbaren Strukturen der Materialoberflächen greifbar macht.
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