Die Movimentos Akademie Tanzklasse mit 36 Tänzern setzte sich im Rahmen der Movimentos Festwochen 2018 in Wolfsburg mit dem Thema „Würde“ auseinander. Das Stück mit dem Titel „Nebenan“ geht dabei auf den Umgang mit Würde in der Gesellschaft ein. Harmonie und Disharmonie liegen hierbei nah aneinander.
So dienen die Elemente des Bühnenbilds als Aggressor, die den schleichenden Verfall der Gesellschaft widerspiegeln. Eine verfahrbare Betonwand bewegt sich langsam und unaufhaltsam auf das Publikum zu. Die harmonisch wirkenden Pendelleuchten verschwinden nach und nach und hinterlassen eine stetig wachsende disharmonische Atmosphäre. Die Multifunktionalität der Betonwand mit Klappe, Drehtür, Öffnung für Requisiten, ausziehbaren Tisch und Fensterelementen bieten der tanzenden Gesellschaft als Reibungsmöglichkeiten. Untermauert wird das Bild durch den Einsatz des Eisernen Vorhangs in Kombination mit Trümmerhaufen, die die gesellschaftliche Zerstörung auf den Punkt bringen.
Kunde: Autostadt GmbH, Wolfsburg
Ort: Hans-Scharoun-Theater, Wolfsburg und Gastspiel am Staatstheater Braunschweig
Umsetzung: 2018
Kreativkollektiv: J.-M. Gahlow, R. Schucht & B. Voß
Tätigkeiten: Konzeption / Entwurf / Planung bis zur Umsetzung
Choreografie: D. Martins / S. Böhme
Musik: Sven Kacirek
Maske: Nicolas Guth
Kostüme: Marianne Heide
Fotos: Autostadt GmbH, Wolfsburg
Die Movimentos Akademie Tanzklasse mit 36 Tänzern setzte sich im Rahmen der Movimentos Festwochen 2018 in Wolfsburg mit dem Thema „Würde“ auseinander. Das Stück mit dem Titel „Nebenan“ geht dabei auf den Umgang mit Würde in der Gesellschaft ein. Harmonie und Disharmonie liegen hierbei nah aneinander.
So dienen die Elemente des Bühnenbilds als Aggressor, die den schleichenden Verfall der Gesellschaft widerspiegeln. Eine verfahrbare Betonwand bewegt sich langsam und unaufhaltsam auf das Publikum zu. Die harmonisch wirkenden Pendelleuchten verschwinden nach und nach und hinterlassen eine stetig wachsende disharmonische Atmosphäre. Die Multifunktionalität der Betonwand mit Klappe, Drehtür, Öffnung für Requisiten, ausziehbaren Tisch und Fensterelementen bieten der tanzenden Gesellschaft als Reibungsmöglichkeiten. Untermauert wird das Bild durch den Einsatz des Eisernen Vorhangs in Kombination mit Trümmerhaufen, die die gesellschaftliche Zerstörung auf den Punkt bringen.
Kunde: Autostadt GmbH, Wolfsburg
Ort: Hans-Scharoun-Theater, Wolfsburg und Gastspiel am Staatstheater Braunschweig
Umsetzung: 2018
Kreativkollektiv: J.-M. Gahlow, R. Schucht & B. Voß
Tätigkeiten: Konzeption / Entwurf / Planung bis zur Umsetzung
Choreografie: D. Martins / S. Böhme
Musik: Sven Kacirek
Maske: Nicolas Guth
Kostüme: Marianne Heide
Fotos: Autostadt GmbH, Wolfsburg
raimund schucht szenografie
→ 0176 – 31 41 47 79
→ info(at)raimund-schucht.de
→ Linkedin | Xing | Instagram
© Raimund Schucht Szenografie Impressum | Datenschutz
→ 0176 – 31 41 47 79
→ info(at)raimund-schucht.de
→ Linkedin | Xing | Instagram
© Raimund Schucht Szenografie